24-Stunden-Übung in Hundstadt:
Von Freitagnachmittag bis Samstagnachmittag veranstaltete die Jugendfeuerwehr Hundstadt bereits zum neunten Mal eine 24-Stunden-Übung. Hier lernte der Nachwuchs den Feuerwehralltag der Erwachsenen auf besonders anschauliche Art hautnah kennen. Elf Jugendfeuerwehrmitglieder waren bei dem von Jugendwart Peter Hess organisierten Übungsunternehmen innerhalb der letzten 24 Stunden sieben Mal ausgerückt und mussten viele heikle Feuerwehraufgaben lösen.
Ein spektakulärer Scheunenbrand, die Beseitigung einer Ölspur oder mitten in der Nacht die Suche nach einer vermissten Person mussten bewältigt werden, ehe man sich nach Mitternacht zu Bett legen konnte. Aufwachen wegen eines Bahnunfalles, Feuerwehreinsatz am alten Rathaus, und viele kleinere Alltagstätigkeiten standen auf dem vielfältigen Programm. Am Samstagmittag gab es dann den Höhepunkt mit einer großen Schauübung auf dem Festplatz, begleitet von vielen Hundstädter Zuschauern, denen die Jugendfeuerwehr noch einmal bei einem fulminanten Holzbrand ihr ganzes Können demonstrieren konnte.
(anr)/Foto: Romahn
24-Stunden-Übung in Hundstadt:
Von Freitagnachmittag bis Samstagnachmittag veranstaltete die Jugendfeuerwehr Hundstadt bereits zum neunten Mal eine 24-Stunden-Übung. Hier lernte der Nachwuchs den Feuerwehralltag der Erwachsenen auf besonders anschauliche Art hautnah kennen. Elf Jugendfeuerwehrmitglieder waren bei dem von Jugendwart Peter Hess organisierten Übungsunternehmen innerhalb der letzten 24 Stunden sieben Mal ausgerückt und mussten viele heikle Feuerwehraufgaben lösen.
Ein spektakulärer Scheunenbrand, die Beseitigung einer Ölspur oder mitten in der Nacht die Suche nach einer vermissten Person mussten bewältigt werden, ehe man sich nach Mitternacht zu Bett legen konnte. Aufwachen wegen eines Bahnunfalles, Feuerwehreinsatz am alten Rathaus, und viele kleinere Alltagstätigkeiten standen auf dem vielfältigen Programm. Am Samstagmittag gab es dann den Höhepunkt mit einer großen Schauübung auf dem Festplatz, begleitet von vielen Hundstädter Zuschauern, denen die Jugendfeuerwehr noch einmal bei einem fulminanten Holzbrand ihr ganzes Können demonstrieren konnte.
(anr)/Foto: Romahn