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+++ Ü B U N G +++ Wie gestern bereits…

September 2025 | FW-Grwb, Neuigkeiten

+++ Ü B U N G +++

Wie gestern bereits angekündigt, folgt hier der Bericht zur gestrigen Übung.

Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

Besonderer Dank gilt den Kameraden für die Vorbereitung der Übung und der Firma Garten- und Landschaftsbau Stefan Jack für die Überlassung des LKW zur Übung.

#grävenwiesbach112 #wirfürgrävenwiesbach🚒 #Gemeinsamstark_0
+++ Ü B U N G +++

Wie gestern bereits angekündigt, folgt hier der Bericht zur gestrigen Übung.

Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

Besonderer Dank gilt den Kameraden für die Vorbereitung der Übung und der Firma Garten- und Landschaftsbau Stefan Jack für die Überlassung des LKW zur Übung.

#grävenwiesbach112 #wirfürgrävenwiesbach🚒 #Gemeinsamstark_0_0
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Wie gestern bereits angekündigt, folgt hier der Bericht zur gestrigen Übung.

Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

Besonderer Dank gilt den Kameraden für die Vorbereitung der Übung und der Firma Garten- und Landschaftsbau Stefan Jack für die Überlassung des LKW zur Übung.

#grävenwiesbach112 #wirfürgrävenwiesbach🚒 #Gemeinsamstark_0_1
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Wie gestern bereits angekündigt, folgt hier der Bericht zur gestrigen Übung.

Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

Besonderer Dank gilt den Kameraden für die Vorbereitung der Übung und der Firma Garten- und Landschaftsbau Stefan Jack für die Überlassung des LKW zur Übung.

#grävenwiesbach112 #wirfürgrävenwiesbach🚒 #Gemeinsamstark_0_2
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Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

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Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

Besonderer Dank gilt den Kameraden für die Vorbereitung der Übung und der Firma Garten- und Landschaftsbau Stefan Jack für die Überlassung des LKW zur Übung.

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Wie gestern bereits angekündigt, folgt hier der Bericht zur gestrigen Übung.

Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

Besonderer Dank gilt den Kameraden für die Vorbereitung der Übung und der Firma Garten- und Landschaftsbau Stefan Jack für die Überlassung des LKW zur Übung.

#grävenwiesbach112 #wirfürgrävenwiesbach🚒 #Gemeinsamstark_0_5
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Wie gestern bereits angekündigt, folgt hier der Bericht zur gestrigen Übung.

Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

Besonderer Dank gilt den Kameraden für die Vorbereitung der Übung und der Firma Garten- und Landschaftsbau Stefan Jack für die Überlassung des LKW zur Übung.

#grävenwiesbach112 #wirfürgrävenwiesbach🚒 #Gemeinsamstark_0_6
+++ Ü B U N G +++

Wie gestern bereits angekündigt, folgt hier der Bericht zur gestrigen Übung.

Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

Besonderer Dank gilt den Kameraden für die Vorbereitung der Übung und der Firma Garten- und Landschaftsbau Stefan Jack für die Überlassung des LKW zur Übung.

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Wie gestern bereits angekündigt, folgt hier der Bericht zur gestrigen Übung.

Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

Besonderer Dank gilt den Kameraden für die Vorbereitung der Übung und der Firma Garten- und Landschaftsbau Stefan Jack für die Überlassung des LKW zur Übung.

#grävenwiesbach112 #wirfürgrävenwiesbach🚒 #Gemeinsamstark_0_8
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Wie gestern bereits angekündigt, folgt hier der Bericht zur gestrigen Übung.

Die angenommene Lage war ein verunglückter LKW mit dem Gefahrgut Propan als Ladung, der Tank wurde aufgrund des Unfalls undicht. Der Fahrer saß bewusstlos hinter dem Steuer. 

Zunächst wurden die Feuerwehr Heinzenberg und die Feuerwehr Hundstadt zu einem „normalen“ Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde gemeldet, dass ein Gefahrgut-LKW betroffen ist und das Alarmstichwort wurde erhöht, so dass alle Feuerwehren der Gemeinde alarmiert wurden.

An der Einsatzstelle übernahmen die ersten Kräfte die Erkundung und die Rettung des Fahrers wurde eingeleitet. Dies übernahm ein Trupp unter Atemschutz. Ein weiterer Trupp untersuchte die Leckagestelle und begann damit, diese abzudichten.

Die mittlerweile eingetroffenen Kräfte der nachalarmierten Feuerwehren hatten verschiedene Aufgaben.
Es wurde ein dreifacher Brandschutz mit Wasser, Schaum und Pulver aufgebaut. Dazu wurde ein Faltbehälter mit 5000 Liter Wasser aufgebaut, um genügendLöschwasser vor Ort zu haben. 
Ein Platz zur Not-Dekontamination wurde eingerichtet.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönstadt übernahm mit einem mobilen Lautsprechersystem die „fiktive“ Warnung der Bevölkerung in Heinzenberg und Winden.

Im Hintergrund liefen mehrere simulierte Maßnahmen der Einsatzleitung, wie die Nachforderung von Rettungsmitteln oder dem Gefahrgut-Zug.

Nach der Rettung des Fahrers und der Abdichtung des Lecks wurden durch zwei Trupps Messungen durchgeführt, um die Konzentration des Gases in der Luft zu ermitteln. Hier konnte dann Entwarnung gegeben werden und die Übung konnte nach knapp 90 Minuten beendet werden.

Die Nachbesprechung mit einem kleinen Imbiss fand anschließend in Hundstadt statt.

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